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Die Geschichte der Bretagne!

 
       
 

Auf dieser Seite möchten wir Ihnen einige ausgesuchte Bücher zum Thema 'Die Geschichte der Bretagne' vorstellen. Eine Geschichte, die eine besondere Stellung in der Europäischen Gesamtgeschichte darstellt. Angefangen bei dem Volk der Megalithkultur, die vor Tausenden von Jahren Bauten schufen, die nur vergleichbar sind mit den Bauten der Azteken und Maja oder den Pyramiden in Ägypten. Dann kamen die Kelten die sich mit den Einheimischen vermischten und allen Besatzern und Eindringlingen Paroli boten und ihren keltischen Ursprung bis in die aktuelle Zeit weitertrugen. Eine spannende Geschichte, nicht nur für Freunde der Bretagne.
Fast alle Bücher, die wir Ihnen hier vorstellen, haben wir selber in unserem Bücherregal und sind schon ausgiebig getestet worden. Wir hoffen, daß auch für Sie ein Buch dabei ist, welches Ihre Neugierde weckt.
Gleichzeitig haben wir auch die einzelnen Titel mit dem bekannten Online-Buchhändler 'Amazon' verlinkt, bzw. eine Alternativadresse für 'Bol.de-Kunden' mit eingebaut. Sie werden dann automatisch direkt zu der entsprechenden Seite der Händler weitergeleitet und können dort weitere Informationen bekommen bzw. den Titel bestellen. Sollten Sie hier nicht fündig werden, so können Sie auf unserer 'Literatur-Allgemein'-Seite nach weiteren Büchern stöbern.
Spannende Unterhaltung wünscht das Team vom Bretagneportal.

 
       
 
 
       
 

Bretagne. Das Land, die Menschen, die Geschichte.
(Hermann Schreiber)

Die Geschichte der Bretagne ist mehr als ein Sonderkapitel der europäischen und französischen Geschichte; sie ist das von einigen Fakten durchsetzte, von der rationalen Forschung nur unzureichend zu erhellende Märchen eines langen Weges, der aus mythischen Zeiten und Zuständen in die Gegenwart führt, die man zumindest in der Bretagne noch nicht wirklich akzeptiert hat. Bestimmend für die Geschicke der Landschaft waren zwei geniale, rätselhafte Völker: das Megalithvolk und die Kelten. Die Megalith - Zivilisation verband die Bretagne mit dem südwestlichen England und prägte die Verbundenheit der Bretagne mit dem Meer. Seefahrt, Schiffsbau und Hochseenavigation haben das Leben des Volkes bestimmt. Zeugnisse der Megalihtzeit sind die einzelnstehenden Menhire oder die charakteristischen Ganggräber, auf die man allerorten in der Bretagne trifft.Nach den Megalihstämmen kamen die Kelten nach Nordwestfrankreich. In vielen Jahrhunderten verteidigen sie und ihre Nachkommen mehr oder weniger erfolgreich ihre Eigenarten gegen die Normannen und Engländer, die Häuser Valois, Bourbon und Orléans, die Revolution und den modernen Zentralismus. Nirgendwo in Europa gibt es eine so suggestive Verdichtung einer Entwicklung wie in der Bretagne, die unser Verständnis für Längstvergangenes weckt. Mit seinen Geschichten und Anekdoten läßt uns Hermann Schreiber eintauchen die reizvolle Fremdartigkeit rauhen Halbinsel. (Klappentext)

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Das Totenbuch der Kelten.
(Holger Kalweit)

Bébbo schreibt dazu: "Ein Hauptprinzip keltischer Geisteshaltung und Lebenseinstellung ist der Glaube an die Wiedergeburt. Alte Erzählungen handeln, wenn auch poetisch verfremdet, von Reisen in die Anderswelt - mit Rückfahrkarte. Viele heutige Bücher zum Keltentum werden, wenn es um Seelenwanderung bzw. Wiedergeburt geht, nebulös oder ereifern sich in Mutmaßungen.
Holger Kalweit, Völkerkundler, Mythenforscher und Psychotherapeut, stellt in diesem Buch keltische Mythologie(n) in den Kontext zu Ergebnissen aus der modernen Erforschung von Nahtoderfahrungen - und zeigt somit überraschende Übereinstimmungen auf. Diese Gegenüberstellung dient ihm allerdings "nur" als Einstieg, als Anknüpfungspunkt, um von da aus noch tiefer in das Thema einzudringen.
Das Buch ist keines für die letzten 10 Minuten vor dem Einschlafen. Obwohl flüssig und verständlich geschrieben, offenbart sich der Inhalt nicht auf den ersten Blick, muss man es (mir geht es jedenfalls so) von Zeit zu Zeit aus der Hand legen, um das gerade Gelesene auf sich wirken zu lassen. Dieses Buch wird mich noch lange beschäftigen. Es ist starker Tobak, der einen anfacht, alte Denkschienen zu verlassen, so schwierig dies auch sein mag.
Ein "Zufall" am Rande: Kalweit hatte gerade den Vertrag zum Schreiben des Buches erhalten, als er mit seinem Hund spazieren gehen wollte. Anders als sonst fuhr er diesmal erst ein Stück mit dem Auto bevor es dann zu Fuß weitergehen sollte. Auf diese Weise entdeckte er in einem Waldgebiet des Schwarzwaldes die möglicherweise größte megalithische und keltische Gräberanlage Europas mit Tausenden von Gräbern sowie Steinkreise, Menhire, Kultplätze usw.
(Dafür, dass er dem Leser - leider, seufz - keinen konkreten geographischen Wink gibt, wird er wohl seine Gründe haben.)

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